Heizungsbau - Schickling Heizung und Bad in Hofheim am Taunus

Der moderne Heizungsbau umfasst heute mehrere Bereiche: Heizung, Klimatechnik und Lüftungssysteme werden aufeinander abgestimmt und durch Dämmung ergänzt, sodass natürliche Ressourcen so effektiv wie möglich verbraucht werden können. Wir befassen uns permanent mit neuen Entwicklungen, innovativen Technologien und Anlagen, die uns einen immer größeren Spielraum eröffnen: Der individuelle Zuschnitt der Systeme auf die baulichen Voraussetzungen spielt insbesondere bei Modernisierung oder bei Umbauten eine wichtige Rolle. Darüber hinaus richten wir unsere Beratung, Planung und Umsetzung an Ihren Bedürfnissen aus - darin sehen wir den Sinn moderner Technik.

Als Komplettanbieter für Heizsysteme haben wir langjährige Erfahrung und ein gut geschultes Team für alle Aufgaben rund um ihre Heizung, welches Ihnen auch als verlässlicher Partner in Sachen Reparatur und Wartung zur Seite steht.

Mit Umweltbewusstsein und Energiewende ändern sich immer wieder auch gesetzliche Bestimmungen. Wir kennen sie und setzen sie für Sie um. Etwa 88% unseres Energieverbrauchs im Haushalt gehen zulasten der Raumwärme und der Warmwasserbereitung. Sprechen Sie uns an: Wir planen und realisieren für Sie die optimale Wärmeverteilung in Ihren Räumen. Wir erarbeiten Ihnen ein individuelles Konzept für Ihre Wärmeversorgung, beraten Sie energieträgerneutral und wie Sie Ihre Betriebskosten dauerhaft senken können.

Aktuell werden Modernisierer mit lukrativen Fördergeldern in Form von Zuschüssen und günstigen Krediten belohnt.

Fragen Sie uns als Ihren Fachmann, wir beraten Sie gern.

Stellen Sie Ihre individuell passende Heizungsvariante zusammen

Mit Hilfe des Buderus Heizungskonfigurators – Einfach. Innovativ. Schnell.

Unser Leistungsangebot

  • Kundendienst sowie Notdienst für unsere Kunden

  • Wartungen

  • Austausch von Heizkörper- und Ventilen

  • Neubau und Umbau

  • Kleinreparaturen

  • Fußbodenheizung

  • Solaranlagen

  • Wärmepumpen

  • Kaminsanierungen

  • Fachgerechte Entsorgung der Altgeräte

  • Heizkesselaustausch und Umstellung auf andere Energieträger

  • Zentralheizungen für: Öl, Gasbrennwert (Erd- und Flüssiggas) Pellets und Hackschnitzel sowie Stückholz (mit Pufferspeicher)

Heizsysteme für fossile Brennstoffe

Die klassischen Heizsysteme werden mit den fossilen Brennstoffen Öl und Gas betrieben. Zwar sind dies effektive Energieträger, jedoch haben sie durch ihren nötigen Import und ihre begrenzte Verfügbarkeit Nachteile. Um den Brennstoffverbrauch zu reduzieren, kann man solche klassischen Heizanlagen auch mit erneuerbaren Energien kombinieren und so weiter Energiekosten senken und umweltschonender heizen.

Gasheizung

Um Energie zu erzeugen, verbrennen Gasheizungen meist Erdgas. Das Gas wird über einen Gasanschluss zur Heizungsanlage geliefert. Dazu wird ein Anschluss an das Gasnetz benötigt.

Ölheizung

Eine Ölheizung verbrennt Heizöl, um Wärmeenergie zu erzeugen. Der Vorteil zur Gasheizung ist, dass kein Anschluss verlegt werden muss. Allerdings muss ein sicherer Tank für das Öl nah am Heizsystem gelagert werden.

Heizungsanlagen für erneuerbare Energien

In der Anschaffung sind regenerative Heizsysteme meist teurer als die klassischen Heizungsanlagen für fossile Brennstoffe. Trotzdem lohnt sich die Investition auf lange Sicht - Sie heizen günstiger und nutzen erneuerbare Energieträger.

Pelletheizung

Insbesondere in Einfamilienhäusern lohnt sich die Installation einer Pelletheizung. Eine gut projektierte Pelletanlage spart Heizkosten in Höhe von etwa 40% bis 60%, je nach Marktpreis der Pellets. Diese werden als Jahresvorrat von 4-6 Tonnen in schmalen Räumen mit ca. 14 qm trockengelagert. Die Asche kann einfach über den Hausmüll entsorgt werden.

Solarheizung

Solarthermie Anlagen gewinnen Energie aus der Sonneneinstrahlung und können von Frühjahr bis Herbst die normale Heizung und Warmwasseraufbereitung im Haus unterstützen.

Wärmepumpen

Wärmepumpen gewinnen Energie, die in der unmittelbaren Umgebung des Hauses im Boden, Grundwasser oder in der Luft gespeichert ist. Dazu wird eine gewisse Menge an Strom benötigt. Je weniger Strom gebraucht wird, um die Wärme auf ein nutzbares Niveau zu bringen, desto wirtschaftlicher kann man heizen.